Horst, der Mensch: Der verschlungene Pfad in Richtung eines Lebens zum wohl aller Wesen – Geschichte eines europäischen Buddhisten - Stand 1.1.2020

Szene 5 – HIMBI Moloch (1966-1972)



Als Kind hätte ich – wie wohl jedes Kind – gerne ein Haustier gehabt. Die einzigen Haustiere, die ich bei meiner Mutter durchsetzen konnte, waren jedoch Goldfische, und das war gut so. Tiere bedeuten Verantwortung, die langfristig zu leben ist. Kinder aber wollen Spielsachen. Ist das Spielzeug einige Zeit alt, so geht die Lust daran verloren. Ähnlich verhält es sich, wenn Kinder Haustiere bekommen. Und so finde ich es im Nachhinein völlig in Ordnung, dass mir meine Mutter keine Haustiere erlaubte – außer den Goldfischen.

Es muss etwa 1963 gewesen sein, als ein Klassenkamerad von mir sich Goldfische kaufte. Wir fuhren zusammen im Bus von unserer Schule, der Hohen Landesschule (Hola) in Hanau, nach Großauheim, und dieser Klassenkamerad hatte sich nach dem Unterricht drei Goldfische in Hanau gekauft. Die waren in einer Plastiktüte mit Wasser und ich fand das äußerst interessant.

Ich erzählte meiner Mutter davon und sie erlaubte mir auch drei Goldfische zu kaufen, wenn die nächste Mathearbeit mindestens eine zwei wäre, was gelang. Also besorgte ich mir im gleichen Geschäft drei Goldfische in einer Plastiktüte, machte 1,80 DM. Zunächst wohnten diese Fische in einem großen 3-l-Einmachglas, erst ein Jahr später gab es ein gebrauchtes Aquarium. Mit den Fischen lernte ich Verantwortung für andere Wesen wahrzunehmen. Das war nicht immer leicht, denn die Fische brauchten nicht nur regelmäßig Nahrung, sondern das Aquarium musste auch wöchentlich gesäubert werden. (Igiitigitt, glitschig und verkotet... Oder wie meine Mutter sagte: „Kann man wissen, ob die Fische pissen? Dass sie aber scheißen, das kann man beweisen!“)

Dann kamen Fragen dazu, wie die, ob eine Sauerstoffversorgung, ein Sprudelstein, oder Pflanzen mit Sand gekauft würden - und wer dies bezahlt. Das Leben war komplizierter geworden. Am schwierigsten war es im Urlaub. Dann kamen die Fische wieder in das 3-l-Glas und fuhren mit uns nach Österreich. Ich hatte das halbvolle Glas auf dem Beifahrersitz zwischen den Beinen und hielt meine Mutter dazu an, nur ja nicht zu bremsen, des Seegangs im Wasserglas wegen.

Katzen als Haustiere wären für mich gar nicht gegangen, denn Katzen fressen Mäuse und Vögel. So war bei uns im Garten ein Nistkasten und tatsächlich: einmal nisteten dort Rotkehlchen. Doch als die Jungen geschlüpft waren und deren Eltern fleißig nach Nahrung für ihre Brut suchten, holte Nachbars Katze erst die Vogelmutter und fraß tags darauf auch noch den Vater. Die Vogeljungen schrien noch einen Tag lang vor Hunger und vor Kälte, dann waren auch sie tot. Katzen waren von Stund´ an meine Feinde!

Dass mein Verhalten, wenn ich ein leckeres Fleischklößchen aß, im Prinzip auch nichts anderes war, kam mir damals nicht in den Sinn. Schließlich hatte ich im Religionunterricht nicht nur den göttlichen Befehl „Machet euch die Erde untertan!“ gelernt, sondern auch, dass Gott die Pflanzen und Tiere geschaffen hatte, damit die Menschen sich von ihnen ernähren konnten. Und den göttlichen Willen stellte man nicht infrage. Noch nicht!

Aber Tiere hatten sich gefälligst vegetarisch zu ernähren, schließlich hatten sie nicht den Befehl bekommen, sich die Erde untertan zu machen. Also: Schaf gut, Löwe böse. Kuh gut, Hund böse!

Aber bei uns gab es ja keine Haustiere, einmal abgesehen von den drei Goldfischen. Den ersten hatte ich übrigens Ali genannt, warum weiß ich heute nicht mehr, die anderen beiden konnte ich zunächst nicht unterscheiden. Als Ali gestorben war, mussten Namen für die anderen beiden her. Da ich ein systematisches Kind war, wurde der zweite B-li und der dritte C-li genannt.

Natürlich hatte auch meine kleine Schwester keine Haustiere. Aber Grasmücke hatte damals, im Jahre 1966, eine Spielkameradin im Nachbarhaus, Ivanka, ein Mädchen aus Jugoslawien, und die durfte ein Haustier haben, ein Meerschweinchen. Genau wie bei uns wäre es aber auch bei den Jugoslawen nebenan völlig undenkbar gewesen, etwas für das Tier zu kaufen, Nahrung etwa. Schlimm genug, dass da ein Tier war, das man nicht essen durfte, das also eigentlich völlig unnütz war. Aber dafür auch noch Geld auszugeben, wäre geradezu absurd gewesen. Diese Ansicht war nicht nur bei den Jugoslawen im Nachbarhaus so, sondern war ganz selbstverständliche Denke auch in meiner Familie, eigentlich überall in meinem Umfeld. Tiere sind Nutztiere, dann ziehen sie einen Wagen, geben Milch, legen Eier oder man kann sie essen. Alle anderen Tiere sind Schädlinge, also lebensunwertes Leben. (Nur bei den Menschen betrachtete man das inzwischen – seit etwa 20 Jahren, seit dem Ende des 2. eltkrieges und der Nazizeit - etwas anders.)

Das Meerschweinchen von Ivanka war also mehr oder weniger nur geduldet. Da Nachbars auch keine Garten hatten, fragte Ivanka, ob sie sich einmal am Tag eine Hand voll Gras für das Meerschweinchen holen durfte. Gras ist nicht sehr nahrhaft. Das arme Meerschweinchen! Grasmücke berichtete weiter, dass das Meerschweinchen in der Wohnung eine Drahtschlinge um den Hals hatte – und das, wo Meerschweinchen eigentlich gar keinen Hals haben. Und dass es bestraft wurde, wenn es trotz der armseligen Nahrung irgendwo einige Perkelchen hinterließ.

Meine Mutter, die liebe Großmutter, Grasmücke und ich diskutierten das Problem und wir kamen zu der Lösung, dass wir Ivanka den Vorschlag machen sollten, dass das Meerschweinchen zu uns in den Garten ziehen dürfte. Grasmücke wollte sich um es kümmern und Ivanka könnte so oft, wie sie wollte, kommen, um mit dem Tier zu spielen.

Dieser Vorschlag wurde von Ivanka und ihren Eltern akzeptiert. Am 11. August 1966 (seitdem bei mir als Himbi-Moloch-Tag ein Feiertag) zog das kleine Tier also bei uns im Garten ein. Es bekam von Grasmücke eine umgekippte Apfelkiste als Heimstatt, darunter konnte es Gras fressen, so viel es wollte, und wenn das Gras darunter alle war, wurde die Kiste einen Meter weitergeschoben. Ich hatte auch versucht, dem Tier ein Gehege aus Backsteinen zu bauen, doch es kletterte darüber und wollte fliehen. Das ging also nicht.

Allerdings hatte noch jemand Interesse am Meerschweinchen: die gemeine Katze. So konnte das kleine Tier nur unter Aufsicht im Garten bleiben. Es hatte inzwischen auch einen Namen. Grasmücke nannte es Schnäuzchen, weil es so ein schönes Schnäuzchen habe. Ich fand den Namen doof. Himbi wäre ein viel schönerer Name!

Nun kann man sich darüber streiten, ob Himbi als Name für ein Meerschweinchen angemessener wäre als Schnäuzchen. Aber „Himbi Moloch“ war eine der Comic-Figuren, die mein Klassenkamerad Ernst, der zu diesem Zeitpunkt in der Schule neben mir saß, malte. Und dieser Himbi Moloch sah aus wie ein Meerschweinchen auf zwei Beinen im Anzug. Also einigte ich mich mit Grasmücke auf den Kompromiss, dass das Tier künftig Himbi Schnäuzchen hieß. Insgeheim nannte ich es allerdings immer Himbi – oder höchsten einmal „Herr Moloch“. Und da Himbi im Laufe der Zeit immer mehr zu meinem Meerschweinchen wurde, setzte sich dieser Name durch. Wenn mich allerdings jemand fragte, ob Himbi mein Meerschweinchen sein, so antwortete ich: „Nein, es ist umgekehrt, ich bin Himbis Mensch.“ Ich war nämlich inzwischen nicht mehr der Meinung, dass ein Wesen ein anderes besitzen sollte.

Anfangs hatten Herr Moloch und ich jedoch etwas Schwierigkeiten miteinander. Ich hatte Himbi an einer katzensicheren Stelle, im Obergeschoss eines Nebengebäudes, dessen untere Etage eine Garage war, ein Heim gebaut, in der er übernachten und wohnen konnte, wenn im Garten keine Aufsicht möglich war. Drei Lagen Backsteine aufeinander machten eine Meerschweinflucht unmöglich.

Das arme Tier war damals aber erst zwei Tage bei uns, es hatte Menschen nur als feindlich kennen gelernt: kaum Nahrung, die quälende Drahtschlinge um den Hals, häufig Schimpfe und auch Schläge, wenn es etwas verschmutzt hatte. Und jetzt diese verwirrenden anderen Leute und eine fremde Umgebung. Ich brachte Himbi an diesem Tag eine Birne aus unserem Garten zu seinem neuen Heim und hielt sie ihm hin. Himbi sah die Birne und sah meine Hand. Menschen waren für ihn Tyrannen. Und in Himbi Moloch schlummerte ein Widerstandkämpfer! Also kam Himbi, biss mir in den Finger, in den Daumen, sodass es blutete. Sofort zog er sich in ein Eckchen zurück und sah mich mit ebenso ängstlichem wie wütenden Blick an. Er war sich sicher, dass gleich wieder eine Strafe, eine Misshandlung erfolgen würde. Diesmal vielleicht nicht ganz grundlos.

Aber ich näherte mich Herrn Moloch nur mit traurigem Blick, hielt ihm meinen blutenden Daumen hin und fragte: „Willst du mich noch einmal beißen? Wenn ja, dann beiß zu!“ Das Tier sah mich mit großem Augen an, die verletzte Hand, die jederzeit strafen konnte, aber offensichtlich nicht wollte, direkt vor seiner Nase. Abwechselnd blickte das kleine verängstigte Tier auf meinen blutenden Finger und in mein Gesicht. Dann nahm ich die Birne wieder in die Hand und legte sie ihm direkt vor die Nase. Einen Leckerbissen, den er bei Ivanka nie bekommen hatte. „Lass dir´s schmecken!“ sagte ich. Himbi hat mich nie wieder gebissen oder gekratzt. Er hat auch niemanden anderen mehr gebissen.

Im Herbst wurde es im Schuppen zu kalt und ich baute Himbi eine Winterresidenz im Heizungskeller. Er bekam die Gemüsereste, denn es war bekanntlich ein Unding, Nahrung für ein Tier zu kaufen. Einmal hatte ich ihm dennoch in der Tierhandlung ein Knabbermix für Meerschweinchen erstanden, das rührte er jedoch nicht an. Schließlich war Herr Moloch nicht irgend ein Meerschweinchen, sondern ein cavia aperea aus dem Stamm der Tschudi, also ein Rassemeerschweinchen aus Süd-Zentral-Chile. Diese Rasse isst keine Körner und trinkt, wie ich feststellen musste, auch kein Wasser. Flüssigkeit bekam Herr Moloch also nur aus saftigem Gemüse, Obst und Gras (und ganz selten mal ein paar Tropfen Doppelkorn, wenn ich mit einer Falsche an seinem Gehege saß). Im langen Winter bekam Himbi jeden Tag einen Apfel. Diese waren von unserem Apfelbaum und im Keller eingelagert.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich eines Tages vergaß, Himbi seinen Apfel zu geben. Mit sehr schlechten Gewissen ging ich am nächsten Tag in den Keller, holte zwei Äpfel und begab mich zum Meerschweingehege. Doch – oh Schreck – kein Himbi da. Ich durchsuchte den ganzen Keller. Schließlich wurde ich in einem weit entfernten Raum fündig. Das war der Kellerraum, in dem die Äpfel lagerten. Dort saß Herr Moloch am Rande des Apfellagers.

Jedes normale Meerschwein hätte sicher alle mögichen Äpfel angeknabbert. Nicht so Herr Moloch. Der saß am Rand und hatte einen Apfel geholt – wie er ihm, einem alten Gewohnheitsrecht gemäß, zustand! - und diesen fast völlig aufgegessen. Als er mich erblickte, sah er mich leicht vorwurfsvoll an: „Der stand mir gestern schon zu!“ Ich musste Herrn Moloch recht geben und bat ihn vielmals um Verzeihung. Ganz nebenbei hatte Himbi bei dieser Gelegenheit unter Beweis gestellt, dass meine lächerliche Meerscheingehegeeinzäunung längst nicht so ausbruchssicher war, wie ich in meiner Verblendung geglaubt hatte. Allerdings erfolgte nie wieder ein Ausbruch. Ich brachte ihm seinen täglichen Apfel und Herr Moloch verzichtete darauf, das Gehege zu verlassen. Wir wussten beide: Herr Moloch kann das. Ich wusste: Herr Moloch wird sich an meinen Wunsch halten, im Gehege zu verbleiben. Und das gütige Tier wusste, dass ich meinerseits ihm täglich seinen Apfel bringen würde, damit er ihn sich nicht wieder holen muss. Wir verzichteten diesbezüglich auf eine schriftliche vertragliche Abmachung. Bei zwei ehrenwerten Herren wie uns, genügte selbstverständlich ein gentlemen`s agreement.

Im nächsten Frühjahr bekam Herr Moloch ein eigenes Gehege im Garten. Ich hatte Hasengitter gekauft und ihm ein etwa 2-3 m langes und bis zu 1,5 m breites Stück Land unter dem Apfelbaum eingezäunt. Dort konnte Himbi, den ich zum Herrscher über Keller und Garten ernannt hatte, jetzt den Sommer über wohnen. Und damit ihm sein entsetzlicher Feind, die Katze, nicht den Garaus machen konnte, habe ich ihm einen speziellen Katzenabwehrbunker gebaut. Unterirdisch, mit Backsteinen ausgemauert, als Dach zwei schwere Betonplatten darauf und ein verwinkelter Zugang, für ein Meerschwein gut zu passieren aber absolut katzenunzugänglich – ein Meisterwerk der Katzenabwehrkunst, wie ich in aller Bescheidenheit anmerken möchte. Tatsächlich verbrachte der Herrscher über Keller und Garten hier seine meiste Zeit, und es gab nicht ein einziges Mal einen blutigen Zwischenfall.

Dafür sorgten allerdings auch seine gefiederten Verbündeten, die Herrn Moloch (und ihre eigenen Artgenossen) mit eindeutigem Warngeschrei alarmierten, wenn sich eine Katze näherte. Wann immer die Vogelsirenen erschallten, flitzte Himbi in seinen Luftschutzbunker. Dass ich eben dieses Wort für das Bauwerk verwendete, hat einen eindeutigen Grund. Eines Tages saß ich – ein Buch lesend – am Rande des Palaisbereiches seiner Herrlichkeit, der Herrschers über Keller und Garten, Herrn Moloch. Da hörte ich, ein Geräusch im Baum. Wie von der Tarantel gestochen raste Himbi Moloch in seinen Bunker. Im nächsten Moment fiel ein reifer Apfel von Baum. Offensichtlich hatte das kluge Tier inzwischen auch Newtons Gravitationsgesetze entdeckt!

Die Zeiten mit Himbi unter dem Apfelbaum waren ebenso lehrreich wie unterhaltsam. Himbi hatte nämlich nicht nur Feinde, nämlich die Katze und Ameisen, die einmal seinen Bunker besetzt hielten, sondern auch tierische Freunde. Da waren vor allem die beiden Spatzen Zick und Zack, die gerne in seinem Park spielten und mir mitunter Nachrichten des Herrschers in meine Wohnung überbrachten, und da war vor allem auch Anselmo, eine sehr symphatische Amsel, und ihr Freund, der gefiederte Sonnenuntergangsminister. Herr Moloch wohnte ja bekanntlich im Apfelland, unter einem Apfelbaum – mit zugegebenermaßen ziemlich säuerlichen Äpfeln. Wie viel süßer waren da doch die Kirschen in Nachbars Garten (bei den Jugoslawen), die Anselmo am liebsten aß. Und ich war höchst erstaunt zu sehen, dass Himbis Freund Anselmo zum Nachbarn flog, eine Kirsche holte, zurück auf den Zaun von Herrn Molochs Parkanlage flog und die Kirsche direkt vor Himbi hinwarf (oder fallen ließ). Himbi sah den Vogel an, sah die Kirsche an und verdrückte sie mit sichtlichem Genuß. Anselmo betrachtete die Mahlzeit und flog dann zurück um Herrn Moloch eine weitere Kirsche zu bringen. Das Schauspiel wiederholte sich, bis der Herrscher über Keller und Garten gesättigt war. Dann speiste Anselmo.

Tiere können sehr rücksichtsvoll sein. Himbi und ich waren inzwischen gute Freunde, und wenn ich unter dem Apfelbaum saß, um ein Buch zu lesen, kam er oft ans Gehegegitter, machte Männchen, um mich aufzufordern, ihn aus dem Gehege heraus zu holen. Dann setzte ich ihn vorn links auf meine Anzugjacke, hielt mit der rechten Hand mein Buch und streichelte das wunderbare Tier mit der Linken. Gern ging er bis ganz hoch zu meiner Schulter, steckte sein Köpfchen unter den Kragen des Sakkos und schnurrte genüsslich. Und in all den Jahren wäre Herr Moloch niemals auf die Idee gekommen, mich nass zu machen. Er doch nicht! Wenn er schon ziemlich lange auf mir saß, holte er manchmal seinen Kopf unter dem Sakko hervor, zeigte mit seinem Himbi-Schnäuzchen auf seinen Unterleib, ich setze ihn zurück in seinen herrschaftlichen Park. Er zog sich dann an seinen Toilettenplatz zurück, um sich in diesem Versteck zu erleichtern.

Ich rief ihm freudig nach: „Lang lebe Himbi Moloch, der Herrscher über Keller und Garten.“

Seine Regentschaft dauerte sechs Jahre, bis 1972, dann entschlief der inzwischen erblindete Herrscher.


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